Eine Datenschutzerklärung ist für Website-Betreiber Pflicht. Doch was gehört eigentlich alles dort rein, damit die rechtlichen Anforderungen erfüllt sind? Ein Generator für die Datenschutzerklärung hilft Dir dabei, dieses Dokument zu generieren. Ein kostenloses DSGVO Generator kann die Datenschutzerklärung korrekt in deine Website einbinden.
Jede nicht privat betriebene Website muss mit einer DSGVO online ausgestattet sein. Ähnlich wie beim Impressum muss diese Datenschutzerklärung bestimmte Dinge enthalten, um sicher vor Abmahnungen und Bußgeldern zu sein.
Folgende Websites benötigen eine Datenschutzerklärung nach DSGVO:
Ziel der DSGVO ist es, dass alle Besucher und Nutzer über sämtliche Dinge ausführlich informiert sind, die bei Dir auf der Website passieren. Alles zur Datenerhebung und Übermittlung sowie deren Verarbeitung ist dabei ebenso aufzunehmen wie die Nutzung von personenbezogenen Daten (z. B. Name, Adresse, E-Mail-Adresse, IP-Adresse), die Verwendung von Cookies, Social- Media-Plugins, Google Analytics und weitere Dienste.
Die Datenschutzerklärung muss für User leicht von jeder Seite aus erreichbar und stets auf aktuellstem Stand sein. Ist das nicht der Fall, drohen Abmahnungen, Schadensersatzforderungen und Bußgelder bis zu 20 Mio. Euro. Impressum und Datenschutzhinweise sind dabei getrennt aufzuführen. Ein guter Ort für beide Dokumente ist der Footer auf der Startseite oder die Sidebar. Die Datenschutzerklärung muss außerdem gut lesbar sein.
Das gehört in die Datenschutzerklärung nach DSGVO:
Alle Datenschutzbeauftragten: Einen Datenschutzbeauftragten benötigt nicht jede Website. Diese ist nur für öffentliche Stellen wie Ämter und Behörden bzw. für Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern vorgeschrieben, die im Unternehmen regelmäßig mit der automatisierten Datenverarbeitung in Kontakt kommen. Werden nicht automatisiert Daten erhoben und verarbeitet, wird die Bestimmung zum Datenschutzbeauftragten sogar erst ab einer Personenzahl von 20 Vorschrift.
Du verwendest auf Deiner Website Google Analytics? Hier werden Nutzerverhalten, Verweildauer und Seitenaufrufe analysiert, Informationen und personenbezogene Daten gesammelt und ausgewertet. Daher brauchst Du auch dafür eine Information in der Datenschutzerklärung, der Deine User zustimmen müssen. Das Gleiche gilt auch, wenn auf Deiner Website Social-Media-Plugins eingebunden sind. Zum Newsletter, Kontaktformular und zur SSL-Verschlüsselung müssen in der Datenschutzerklärung ebenfalls entsprechende Abschnitte hinterlegt sein.
Diese Folgen sind möglich, wenn eine Datenschutzerklärung nach DSGVO auf Deiner Website fehlt oder nicht alle notwendigen Daten enthalten sind.
Konkurrenten, aber auch Verbraucherschutz- und Wettbewerbsverbände können Dich abmahnen, wenn sich auf Deiner Website keine oder eine fehlerhafte Datenschutzerklärung befindet. Denn das stellt einen Verstoß gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) dar und kann sogar als unlauterer Wettbewerb mit der Folge von saftigen Schadensersatzforderungen geahndet werden.
Noch schlimmer sind die Bußgelder der Datenschutzbehörden. Bei Verstößen sind bis zu 20 Mio. Euro bzw. 4 % des Umsatzes als Bußgeld möglich.
Du kannst eine Vorlage nutzen, um alle gesetzlichen Vorgaben der Datenschutzerklärung zu erfüllen. Da sich diese aber regelmäßig ändern können und die rechtlichen Formulierungen auch oftmals nicht richtig verstanden werden, ist eine kostenlose Datenschutzerklärungsvorlage nur bedingt zu empfehlen.
Kennst Du Dich mit der Rechtslage gut aus und kannst die Vorlage selbst an aktuell geltendes Recht anpassen, ist das kein Problem. Allen anderen ist ein DSGVO-konformer Datenschutzgenerator zu empfehlen, der die Anpassungen für Dich übernimmt.
Du kannst eine Datenschutzerklärung nach DSGVO kostenlos erstellen, indem Du einen rechtssicheren Generator nutzt. Von diesen gibt es im Web mehrere. Am besten sind Generatoren, die von Anwälten stets an das aktuell geltende Recht angepasst und an Dich versendet werden.
Ein kostenloses Datenschutzerklärungsgenerator ist deutlich sicherer als eine Vorlage, die Du regelmäßig selber anpassen musst. Jede Datenschutzerklärung kann darüber mit wenigen Klicks zusammengestellt werden.
Mit einem guten Generator wählst Du die auf Deiner Website vorhandenen Tools und Datenverarbeitungsvorgänge aus und bekommst anschließend eine Datenschutzerklärung zugesendet, die Du einfach in Deine Website einbinden kannst. Ausgeliefert wird diese in der Regel als PDF oder HTML-Quellcode.
Es gibt auch kostenpflichtige Datenschutzgeneratoren. Hier bekommst Du die für Deine Website notwendigen Dokumente oftmals vollautomatisch zugesandt.
Der Einsatz von KI kann viele Vorteile bringen: Die Verbesserung von Prognosen, die Optimierung von Prozessen und Ressourcenallokation sowie die Personalisierung von Dienstleistungen.
Ab dem 1. Januar 2024 treten neue Regelung für die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) in Kraft. Der Rechtsrahmen hierfür wird vom Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts getragen (MoPeG).
Warum ist eine Marken- und Kennzeichenrecherche sinnvoll, auch wenn Du zunächst keine Marke anmelden willst, sondern lediglich Dein Start-up gründen willst?
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