Einen Verlag gründen: So setzt Du Deine Verlagsidee erfolgreich um

Du hast eine Leidenschaft für Bücher, E-Books oder Self-Publishing und willst einen eigenen Verlag gründen? Ob Print- oder Digitalverlag, Buchverlag oder Self-Publishing-Plattform – mit der richtigen Planung kannst Du Deine Vision verwirklichen. Hier erfährst Du alles über die Voraussetzungen, Rechtsformen, Kosten und Geschäftsmodelle, um Deinen Verlag erfolgreich aufzubauen.

 

Möglichkeiten

Warum einen eigenen Verlag gründen? Vorteile und Möglichkeiten

Einen Verlag zu gründen bedeutet, eigene Inhalte oder die Werke anderer Autor:innen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die Verlagsbranche bietet viele Chancen, sei es durch den klassischen Buchverlag, durch digitale Formate oder durch spezialisierte Publikationen für bestimmte Zielgruppen. Wer einen eigenen Verlag betreibt, entscheidet selbst, welche Inhalte veröffentlicht werden, bestimmt die Vermarktungsstrategie und hat die Möglichkeit, ein nachhaltiges Geschäftsmodell aufzubauen.

Besonders in den letzten Jahren hat sich die Verlagslandschaft stark verändert. Während der klassische Buchmarkt weiterhin Bestand hat, wächst der digitale Bereich rasant. E-Books, Self-Publishing-Plattformen und digitale Abonnements eröffnen neue Einnahmequellen und machen den Markt auch für kleinere, unabhängige Verlage attraktiv. Wer strategisch vorgeht, kann sich eine stabile Existenz als Verleger:in aufbauen und langfristig erfolgreich sein.

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Voraussetzungen

Voraussetzungen für die Gründung eines Verlags

Um einen Verlag zu gründen, sind einige grundlegende Voraussetzungen zu erfüllen. Eine formale Ausbildung ist nicht erforderlich, jedoch sind ein gutes Verständnis für den Buchmarkt, kaufmännisches Wissen und Kenntnisse im Bereich Marketing von Vorteil. Eine solide Planung hilft dabei, Fehler zu vermeiden und die wirtschaftlichen Risiken zu minimieren.

Rechtlich gesehen handelt es sich bei einem Verlag um ein Gewerbe, das beim Finanzamt angemeldet werden muss. Je nach Geschäftsmodell kann zudem eine Mitgliedschaft bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) erforderlich sein. Wer gedruckte Bücher herausgeben möchte, benötigt zudem ISBN-Nummern, die für den Vertrieb über den Buchhandel unerlässlich sind.

💡Soll der Verlag klassische Bücher verlegen, Self-Publishing-Dienstleistungen anbieten oder sich auf digitale Inhalte wie E-Books spezialisieren? Diese Entscheidung hat Auswirkungen auf die Kostenstruktur, den Vertrieb und die rechtlichen Anforderungen.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Keine formale Ausbildung erforderlich, aber Kenntnisse im Buchmarkt, kaufmännisches Wissen und Marketing von Vorteil.
  • Gewerbeanmeldung beim Finanzamt erforderlich, da ein Verlag als Gewerbe gilt.
  • Je nach Geschäftsmodell kann eine IHK-Mitgliedschaft notwendig sein.
  • ISBN-Nummern sind erforderlich, wenn Bücher im Handel vertrieben werden sollen.
  • Geschäftsmodell festlegen: Klassischer Buchverlag, Self-Publishing oder digitaler Verlag.
  • Die Wahl des Geschäftsmodells beeinflusst Kostenstruktur, Vertrieb und rechtliche Anforderungen.
  • Eine solide Planung hilft, Risiken zu minimieren und langfristig erfolgreich zu sein.
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Art des Verlags

Geschäftsmodell: Welche Art von Verlag möchtest Du gründen?

Es gibt verschiedene Arten von Verlagen, die sich in ihrer Arbeitsweise und ihren Geschäftsmodellen unterscheiden. Ein klassischer Buchverlag übernimmt die gesamte Produktion eines Buches – von der Manuskriptbearbeitung über das Lektorat bis hin zu Druck und Vertrieb. Dieses Modell erfordert eine hohe Anfangsinvestition, bietet aber auch langfristige Einnahmemöglichkeiten.

Alternativ dazu gibt es Self-Publishing-Verlage, die Autor:innen ermöglichen, ihre Werke eigenständig zu veröffentlichen. Hier verdient der Verlag an Serviceleistungen wie Lektorat, Buchsatz oder Marketing. Besonders im digitalen Bereich sind solche Modelle gefragt, da sie Autor:innen mehr Kontrolle über ihre Werke geben und Verlage mit vergleichsweise geringen Kosten betrieben werden können.

Ein weiteres Geschäftsmodell ist der digitale Verlag, der ausschließlich auf E-Books setzt. Die Kosten für den Druck entfallen, wodurch geringere Investitionen notwendig sind. E-Books lassen sich über Plattformen wie Amazon Kindle, Thalia oder Tolino vertreiben und bieten eine flexible Möglichkeit, einen Verlag aufzubauen. Wer eine spezifische Zielgruppe ansprechen möchte, kann sich auf Fachverlage spezialisieren, die etwa wissenschaftliche Publikationen oder branchenspezifische Inhalte veröffentlichen.

Schon gewusst? Self-Publishing mit Amazon & Bucherstellung mit KI

Amazon bietet mit Kindle Direct Publishing (KDP) eine einfache Möglichkeit, Bücher als E-Book oder Print-on-Demand-Version zu veröffentlichen. Autor:innen und Verleger:innen können ihre Werke ohne Verlag direkt an Millionen von Leser:innen verkaufen. Der Vorteil: Keine hohen Druckkosten, volle Preisgestaltungskontrolle und weltweite Distribution. Besonders für neue Verlage kann KDP eine attraktive Einkommensquelle sein.

Bücher mit Künstlicher Intelligenz erstellen

KI-gestützte Tools wie ChatGPT, Jasper AI oder Sudowrite erleichtern die Bucherstellung erheblich. Sie können Texte generieren, Ideen strukturieren und sogar Stilanalysen durchführen. Auch für die Covergestaltung gibt es KI-gestützte Lösungen wie Midjourney oder DALL·E, die hochwertige Designs liefern. Allerdings sollte der Einsatz von KI bewusst erfolgen – ein menschliches Lektorat bleibt unverzichtbar, um die Qualität und Originalität eines Werkes zu gewährleisten.

💡Tipp: Die Kombination aus Self-Publishing und KI-gestützter Content-Erstellung kann die Produktionszeit erheblich verkürzen und die Kosten senken – besonders für digitale Verlage oder Self-Publisher:innen, die effizient skalieren möchten.

Rechtsform

Die richtige Rechtsform für Deinen Verlag wählen

Die Wahl der passenden Rechtsform ist entscheidend für die Struktur des Unternehmens. Wer allein einen Verlag gründen möchte und geringe Anfangskosten bevorzugt, kann als Einzelunternehmer:in starten. Dieses Modell ist unkompliziert, jedoch haftet die Gründer:in mit ihrem gesamten Privatvermögen.

Eine Alternative ist die Gründung einer Unternehmergesellschaft (UG), die eine beschränkte Haftung bietet und bereits mit geringem Startkapital gegründet werden kann. Wer langfristig größere Pläne hat, kann eine GmbH in Betracht ziehen, die mehr Sicherheit bietet, aber höhere Gründungskosten verursacht.

Die Entscheidung für die Rechtsform sollte gut überlegt sein, da sie steuerliche und haftungsrechtliche Konsequenzen hat. Zudem ist in vielen Fällen eine Anmeldung bei der IHK erforderlich, insbesondere wenn der Verlag Dienstleistungen für Dritte anbietet.

Finanzierung

Kosten und Finanzierung: Was kostet es, einen Verlag zu gründen?

Die Kosten für die Gründung eines Verlags hängen stark vom gewählten Geschäftsmodell ab. Wer einen klassischen Verlag mit Druckproduktionen betreibt, muss mit höheren Anfangskosten rechnen als jemand, der ausschließlich digitale Inhalte veröffentlicht.

Zu den grundlegenden Ausgaben gehören die Gewerbeanmeldung, ISBN-Nummern für die Bücher, Kosten für Lektorat und Buchsatz sowie gegebenenfalls Druck- und Vertriebskosten. Wer einen eigenen Online-Shop betreiben möchte, muss zusätzlich in eine professionelle Website investieren.

Eine Möglichkeit, die Gründung zu finanzieren, ist Eigenkapital, doch es gibt auch Förderprogramme, Bankkredite oder Crowdfunding-Kampagnen, mit denen die Anfangskosten gedeckt werden können. Besonders Self-Publishing-Modelle lassen sich mit vergleichsweise geringen Investitionen umsetzen, da keine hohen Lager- oder Produktionskosten anfallen.

-> Noch mehr Tipps: Existenzgründung: Dein Weg zum eigenen Unternehmen

Steps

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verlagsgründung

1. Geschäftsidee konkretisieren – Wähle Dein Verlagsmodell und definiere Deine Zielgruppe

Bevor Du Deinen Verlag gründest, solltest Du Dir klar darüber werden, welches Verlagsmodell Du verfolgen möchtest. Die Buchbranche bietet zahlreiche Möglichkeiten, doch nicht jedes Geschäftsmodell passt zu Deinen Zielen und Ressourcen. Möchtest Du ein klassisches Verlagsmodell umsetzen, bei dem Du Autor:innen unter Vertrag nimmst und ihre Werke veröffentlichst? Oder planst Du einen Self-Publishing-Verlag, bei dem Autor:innen gegen eine Gebühr oder Gewinnbeteiligung ihre Bücher selbst publizieren? Vielleicht möchtest Du Dich auf digitale Publikationen spezialisieren und ausschließlich E-Books oder Online-Fachmagazine vertreiben?

Definiere auch Deine Zielgruppe: Wer sind Deine Leser:innen oder Kund:innen? Welche Genres oder Themen willst Du bedienen? Gibt es eine Marktlücke, in die Du mit Deinem Verlag vorstoßen kannst? Eine klare Positionierung erleichtert Dir später die Marketing- und Vertriebsstrategien.

2. Businessplan erstellen – Plane Kosten, Einnahmen und eine langfristige Strategie

Ein durchdachter Businessplan ist die Grundlage für eine erfolgreiche Verlagsgründung. In diesem Dokument legst Du die finanziellen, organisatorischen und strategischen Aspekte Deines Unternehmens fest. Dazu gehört eine detaillierte Kostenkalkulation, die alle Ausgaben für Lektorat, Buchsatz, Druck, ISBN-Nummern, Vertrieb und Marketing berücksichtigt. Ebenso wichtig ist eine realistische Einschätzung der Einnahmequellen – etwa über Buchverkäufe, digitale Abonnements oder Lizenzgebühren.

Ein guter Businessplan enthält zudem eine Marktanalyse, die Deine Konkurrenz beleuchtet und Potenziale für Deine Nische aufzeigt. Wie unterscheiden sich Deine Angebote von denen etablierter Verlage? Gibt es neue Trends, die Du für Dein Unternehmen nutzen kannst? Ein solider Businessplan hilft nicht nur bei der Finanzierung, sondern dient auch als Orientierung für Dein unternehmerisches Wachstum.

3. Gewerbe anmelden – Entscheide Dich für eine Rechtsform und erledige die bürokratischen Schritte

Bevor Du mit der Verlagsarbeit starten kannst, musst Du Dein Gewerbe offiziell anmelden. Dafür entscheidest Du Dich zunächst für eine geeignete Rechtsform. Viele Verleger:innen beginnen als Einzelunternehmen, da diese Form unkompliziert und kostengünstig ist. Wenn Du das Risiko einer persönlichen Haftung vermeiden möchtest, könnte eine Unternehmergesellschaft (UG) oder eine GmbH die bessere Wahl sein.

Sobald die Rechtsform festgelegt ist, erfolgt die Gewerbeanmeldung beim zuständigen Gewerbeamt. Je nach Verlagsmodell kann zudem eine Anmeldung bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) erforderlich sein. Falls Du eigene Bücher mit ISBN-Nummern veröffentlichen möchtest, musst Du Dich zudem bei der ISBN-Agentur registrieren.

Auch steuerliche Pflichten sollten frühzeitig geklärt werden. Ein Gespräch mit einer Steuerberater:in kann Dir helfen, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen – etwa hinsichtlich der Umsatzsteuerpflicht und möglicher Förderungen.

4. Finanzierung sichern – Prüfe Eigenkapital, Fördermöglichkeiten oder Kredite

Die Gründung eines Verlags ist mit unterschiedlichen Kosten verbunden, die je nach Geschäftsmodell stark variieren können. Wer einen klassischen Buchverlag gründet, muss für Druckkosten, Lektorat, Buchsatz und Marketing tief in die Tasche greifen. Ein reiner E-Book-Verlag oder ein Self-Publishing-Dienstleister hat meist geringere Kosten, benötigt aber dennoch Kapital für Plattform-Entwicklung, Lizenzen oder Online-Werbung.

Falls Du Dein Verlagsprojekt nicht ausschließlich aus Eigenkapital finanzieren kannst, gibt es verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten. Bankkredite, Förderprogramme oder Crowdfunding sind beliebte Optionen, um die Anlaufkosten zu decken. Es lohnt sich, regionale Förderangebote oder Stipendien für junge Unternehmer:innen zu prüfen, da Verlagsgründungen oft als förderfähige Kultur- oder Bildungsprojekte gelten.

-> Sitzt du auf dem Trockenen oder schwimmst du schon? Ratgeber zur Liquidität

5. Produktion aufbauen – Plane Lektorat, Buchsatz, Druck oder digitale Publikation

Die Qualität der veröffentlichten Bücher oder digitalen Inhalte entscheidet maßgeblich über den Erfolg eines Verlags. Ein professionelles Lektorat und Korrektorat sind unverzichtbar, um Leser:innen ein hochwertiges Produkt zu bieten. Auch der Buchsatz – also die visuelle Gestaltung des Textes – spielt eine große Rolle, sei es für Printausgaben oder digitale Formate wie EPUB oder PDF.

Falls Du gedruckte Bücher herausgeben möchtest, brauchst Du eine zuverlässige Druckerei. Hier stehen verschiedene Optionen zur Verfügung: Vom Digitaldruck für kleinere Auflagen bis zum Offsetdruck für größere Mengen. Alternativ kannst Du Print-on-Demand-Dienste nutzen, bei denen Bücher erst bei einer Bestellung gedruckt werden. Das reduziert das finanzielle Risiko, da keine großen Lagerbestände nötig sind.

Für digitale Verlage ist die technische Umsetzung besonders wichtig. Die Wahl des richtigen E-Book-Formats, der Vertrieb über Plattformen wie Kindle Direct Publishing oder Tolino sowie die Optimierung für E-Reader sind entscheidende Faktoren für den Erfolg eines digitalen Verlags.

6. Vertrieb & Marketing starten – Nutze Online-Plattformen, Kooperationen und Werbemaßnahmen

Ein gutes Buch allein reicht nicht aus – es muss auch gefunden werden. Der Vertrieb ist einer der wichtigsten Bausteine eines Verlagsgeschäfts. Bücher können über den stationären Buchhandel, Online-Shops oder Verlagswebsites verkauft werden. Eine Listung auf Plattformen wie Amazon, Thalia oder Tredition erhöht die Reichweite und kann den Umsatz steigern.

Neben dem klassischen Buchhandel gewinnt das digitale Marketing zunehmend an Bedeutung. Social Media, Newsletter-Marketing und gezielte Online-Werbung sind essenzielle Instrumente, um Leser:innen auf neue Veröffentlichungen aufmerksam zu machen. Auch Kooperationen mit Influencer:innen, Blogger:innen oder anderen Verlagen können helfen, die Sichtbarkeit zu erhöhen.

Zusätzlich kann der Direktvertrieb über eine eigene Website oder einen Online-Shop eine lukrative Einnahmequelle sein. Hier können neben Büchern auch exklusive Inhalte, Abonnements oder Merchandise angeboten werden. Wer langfristig erfolgreich sein möchte, sollte eine Community aufbauen und aktiv mit Leser:innen sowie Autor:innen in Kontakt bleiben.

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Fazit

Fazit: Dein Weg in die Verlagswelt beginnt jetzt

Die Gründung eines Verlags ist eine spannende unternehmerische Herausforderung, die viel Kreativität, Organisationstalent und strategisches Denken erfordert. Ob Du eigene Bücher veröffentlichen, ein Self-Publishing-Modell etablieren oder einen digitalen Verlag aufbauen möchtest – mit der richtigen Planung und dem passenden Geschäftsmodell kannst Du erfolgreich durchstarten.

Die Buchbranche ist im Wandel. Während traditionelle Verlagsstrukturen bestehen bleiben, eröffnen digitale Technologien neue Möglichkeiten. Der wachsende Markt für E-Books, Self-Publishing und spezialisierte Fachverlage bietet enorme Chancen für innovative Gründer:innen. Wer bereit ist, sich mit den wirtschaftlichen, rechtlichen und kreativen Aspekten der Verlagsarbeit auseinanderzusetzen, kann sich eine stabile Existenz aufbauen.

Nun liegt es an Dir, die ersten Schritte zu gehen. Entwickle Deine Idee, erarbeite eine Strategie und setze Deinen Plan Schritt für Schritt um. Dein eigener Verlag kann mehr sein als nur ein Unternehmen – er kann eine Plattform für spannende Geschichten, wertvolles Wissen und neue kreative Impulse werden.

Wenn Du noch offene Fragen hast oder Unterstützung bei der Verlagsgründung benötigst, stehen Dir zahlreiche Ressourcen zur Verfügung. Von Förderprogrammen über Branchenverbände bis hin zu Beratungsangeboten – nutze die Möglichkeiten, um Dein Verlagsprojekt erfolgreich auf die Beine zu stellen.

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FAQ

In unseren FAQ findest du Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema Einen Verlag gründen: So setzt Du Deine Verlagsidee erfolgreich um und Deine Gründung.
Es gibt keine gesetzlichen Anforderungen an die Qualifikation von Verleger:innen, aber Kenntnisse im Buchmarkt, Marketing und rechtlichen Aspekten sind hilfreich.
Die Kosten variieren stark. Ein Self-Publishing-Verlag kann mit wenigen Hundert Euro starten, während ein klassischer Buchverlag mehrere Tausend Euro an Anfangsinvestitionen benötigt.
Ein Einzelunternehmen ist für kleine Projekte geeignet, während eine UG oder GmbH mehr Sicherheit und Skalierbarkeit bietet.
Durch gezieltes Online-Marketing, Social Media, Buchhandels-Kooperationen und strategische Partnerschaften mit Autor:innen oder Plattformen.
Self-Publishing ist flexibel und kostengünstig, während ein klassischer Verlag langfristige Marktchancen und höhere Margen bieten kann.
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